Beschäftigungs- und Versorgungsmöglichkeiten

Wenn man sich einen Hund in sein Leben holt, sollte man die erste Zeit möglichst durchgängig mit ihm verbringen. Das baut eine gute Bindung untereinander auf, man lernt sich gegenseitig gut kennen und weiß, dass man sich auf den anderen verlassen kann.

Hundeschule

Der Besuch einer Hundeschule ist immer anzuraten, denn eine außenstehende Person, die das dazu noch professionell macht und entsprechend geschult ist, sieht am besten, was vielleicht in der Mensch-Hund-Beziehung noch unrund läuft und wo noch Erziehungs- oder Trainingspotenzial besteht. In einem Kurs, an dem auch andere Hunde und ihre Menschen teilnehmen, lernt sowohl der Hund als auch der Mensch andere Hunde kennen und mit ihnen umzugehen.

Pension oder Tagesstätte

Wenn man dann wieder seinem Broterwerb nachgehen muss und darüber hinaus für Zeiten, in denen man den Hund anderweitig nicht mitnehmen kann, wie beispielsweise im Urlaub oder bei einem Krankenhausaufenthalt, sollte man sich eine Unterbringungsmöglichkeit suchen und diese auch schon ohne Not im Vorfeld testen. Am besten gewöhnt man den Hund an einen Aufenthalt in der Hundepension oder Hundetagesstätte, indem er erst eine Stunde und darauf aufbauend immer länger, bis zu einer Übernachtung, bleibt.

Der Besuch einer Hundetagesstätte, kurz HuTa, sollte für den Hund immer dann in Betracht gezogen werden, wenn er längere Zeit allein zu Hause bleiben muss.

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