Natürlich fährt der Hund nicht selbst. Aber auch wenn er nur Beifahrer ist, sind für ihn einige Regeln zu beachten. Schließlich möchte man ja gemeinsam mit dem Vierbeiner wohlbehalten am Zielort ankommen.
Erste Priorität: selbst laufen
Zunächst einmal sollte man sich immer kritisch überlegen, ob man den Weg zum Bestimmungsort zu Fuß zurücklegen kann. Am Sonntagmorgen die Brötchen beim Bäcker holen – dafür ist normalerweise kein Auto nötig. Ein Spaziergang mit dem Hund durch die Morgenfrische oder, wenn es schnell gehen soll, ein kurzer Radweg, bei dem die Fellnase gemütlich neben dem Zweirad trabt, macht dem Hund viel mehr Spaß als im Auto zu sitzen. In die meisten Bäckereien darf er sowieso nicht mit hinein. Er muss draußen warten, entweder angebunden an einem Laternenpfahl in Sichtweite oder stolz das Fahrrad bewachend.
Wirklich mit Diesel oder Benziner?
Die Probleme, die die Kraftstoffe verursachen, mit denen Autos seit über hundert Jahren angetrieben werden, sind bekannt. Verbrennungsmotoren sind umweltschädlich und verursachen nicht nur den Klimawandel, sondern auch die Erschöpfung wertvoller und nicht erneuerbarer Naturressourcen. Wird es nicht höchste Zeit für ein Elektroauto? Zwar ist die Reichweite noch nicht in den Kategorien angekommen, in denen sich die herkömmlichen Verbrennungsmotoren bewegen. Dafür hat man aber beispielsweise mit einer easee Wallbox die Möglichkeit, das Auto zu Hause mit Strom zu betanken. Die easee Wallbox ist schnell montiert. Sie kann auch von einem Fachmann angebracht werden. Ob man sie mit geliefertem Strom oder über eine Solaranlage auf dem Carport- oder Garagendach betreibt, kann man selbst entscheiden. Die easee Wallbox ist vielseitig anwendbar und leicht zu bedienen.
Mit einem E-Auto kommt man leiser, umweltfreundlicher und günstiger zum Ziel. Auch der Vierbeiner wird sich über weniger Abgase und ruhigeres Fahren freuen.
Gut sichern!
Ist man mit Hund unterwegs, sollte man das Tier immer anschnallen. Hunde, die sich frei im Auto bewegen können, werden bei einer Vollbremsung schnell zum Geschoss, das unkontrolliert durch den Fahrgastraum fliegt. Verletzungen bei Mensch und Tier sind dann vorprogrammiert. Daher sollte der Hund seinen festen Platz im Auto haben, an dem er sicher sitzen kann. Auch eine Box, die ihm nicht zu viel Platz bietet, kann für den Hund eine entspannte Lösung sein. So kann er auch nicht durch umherfliegende Gepäckstücke verletzt werden.
Fazit
Hunde fahren meist gerne mit im Auto. Sicher und umweltfreundlich sollte es für Zwei- und Vierbeiner sein!