Nach einer OP mit dem Hund raus: Geht das?

Wenn man für ein oder mehrere Tiere sorgt, ist eine der höchsten Prioritäten, gut auf sich selbst zu achten. Denn wenn man für längere Zeit ausfällt, sei es durch Krankheit oder einen Unfall, leidet das Tier darunter. Das bedeutet, dass man als Tierbesitzer Vorsorge treffen sollte, damit die meist vierbeinigen Gefährten versorgt sind, wenn man sich nicht selbst kümmern kann. Entsprechend sollte man planbare Operationen so legen, dass die Tiere dadurch möglichst nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Schönheitsoperationen: Wohin mit dem Hund?

Trägt man sich beispielsweise mit dem Gedanken einer Brustveränderung, informiert man sich im Vorfeld gründlich über die Vor- und Nachteile einer Operation. Man lässt sich beraten, welche Brustform man bei der eigenen Körperform und -größe am besten wählt, in welcher Klinik man den Eingriff durchführen lassen soll und wie lange die Erholungszeit dauert.

Einer der bekanntesten Anbieter von Brustimplantaten ist die Firma Motiva. Gerade Hundebesitzerinnen sind die Implantate von Motiva zu empfehlen. Denn sie passen sich dem Körper nicht nur von der Form, sondern fühlbar gut an und die Rekonvaleszenzzeit ist relativ gering. Verschiedene hochmoderne Operationsmethoden ermöglichen geringe Eingriffe mit kleinen Schnitten oder auch eine Kombination von Implantat und körpereigenem Fett. Das ermöglicht, dass man innerhalb kurzer Zeit die Klinik wieder verlassen und sich zu Hause bei seinem Vierbeiner erholen kann.

Motiva bildet Chirurgen aus, die sich auf Schönheits-OPs spezialisiert haben, und hat dadurch einen großen Pool an erfahrenen Spezialisten. Auf der Website von Motiva können sich interessierte Frauen unverbindlich über die verschiedenen Implantatformen oder die Operationstechniken informieren oder Erfahrungsberichte von Frauen, die sich für Brustimplantate entschieden haben, lesen. Nach der Operation kann man die Implantate auf der Seite von Motiva registrieren, um eine kostenlose Versicherung für das erste Jahr in Anspruch nehmen zu können.

Die Zeit, die man wegen dieser OP in der Klinik bleiben muss, ist sehr kurz, sodass man seinen Hund lediglich ein paar Tage bei Freunden, der Familie oder in einer Hundepension unterbringen muss. Jede dieser Möglichkeiten setzt aber voraus, dass man die Trennung plant und vorher mit dem Hund probt, indem er zunächst ein paar Stunden und nach ein paar Tagen bis zu einer Nacht in der Obhut der Pfleger bleibt. So kann man sich sicher sein, dass sich alle bei dieser neuen Unterbringung wohlfühlen und man kann selbst entspannter die Reise in die Klinik antreten.

Nach der OP: Nicht zu viel zumuten!

Jede Operation ist ein Eingriff, der den Körper anstrengt. Auch wenn Frauen berichten, dass sich die Implantate von Motiva nach der Transplantation anfühlen, als wären sie schon immer Teil des Körpers gewesen, sollte man sich in der Klinik ausruhen und auch zu Hause kürzertreten. Vielleicht hat man die Möglichkeit, den einen oder anderen Spaziergang mit dem Hund an eine vertraute Person abzugeben. Tobe-Einheiten, Joggingrunden, längere Spaziergänge oder gar Wanderungen sollten erst wieder stattfinden, wenn die Wunden gut verheilt sind und der Arzt das OK gegeben hat.

Auch wenn man gern wieder loslegen würde und der Hund dazu auffordert, ist Geduld angesagt. Man kann sich damit trösten, dass nach der Erholungszeit alles wieder machbar ist, so wie vor dem Eingriff. Kann man dann mit seinem neuen Körpergefühl und seinem Hund wieder rausgehen und sich so bewegen, wie man möchte, wird das ein unglaublich gutes Gefühl sein!

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